Die Orgel in der Martinskirche zu Großdrebnitz (Ortsteil der Stadt Bischofswerda)
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Das Instrument wurde von Christian Gottfried Herbrig gebaut und zu Exaudi 1828 geweiht. Es ist wahrscheinlich, dass Herbrigs Sohn Wilhelm Leberecht bereits mit daran gearbeitet hat.
| Größe: | I+P/8+3 |
| Traktur: | mechanisch |
| Ladensystem: | Schleiflade |
| Manualklaviatur | C - e´´´ |
| Pedalklaviatur | C - c´ |
Heutige Disposition
Manual1. Gedackt 8´ 2. Dulzflöte 8´ (EULE) 3. Principal 4´ (EULE) 4. Hohlflöte 4´ 5. Terzia 3´ (ab c') 6. Quinte 3´
7. Octave 2´ 8. Mixtur 2fach Pedal9. Subbass 16´ 10. Principalbass 8´ 11. Octavbass 4´ Pedalkoppel
|  Groß Drebnitz. SLUB Dresden, Fotothek |
Zustand des Instruments
Die Orgel ist gut spielbar.
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Die letzte größere Instandsetzungsmaßnahme wurde
1986, eine weitere 2006 von der Bautzner Orgelbaufirma Eule anlässlich der 150-Jahrfeier für Ehregott Bruno Barthel, Kantor und Lehrer in Kleindrebnitz, vorgenommen. Die Nachfahren Barthels haben dazu eine großzügige Spende bereitgestellt. |
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| Martinskirche zu Großdrebnitz (Foto: K. Mann) |
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| Prospekt der Herbrig-Orgel (Foto: K. Mann) |
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