Zur ehemaligen Herbrig-Orgel von 1834 in der St.-Marien-Kirche zu Burkau
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Die Bilder sind der Neuen Sächsischen Kirchengalerie entnommen. Sie zeigen das Äußere und Innere der eindrucksvollen Kirche in der zu betrachtenden Zeit sehr schön. Leider finden sich in der hervorragenden Dokumentation keine Abbildungen der Orgeln, sodass deren "Gesichter" weiter im Dunkeln bleiben.
1834 wurde die Herbrig-Orgel (Disposition nicht bekannt, nach dem Kaufpreis zu urteilen, muss es sich um ein 1-manualiges Instrument gehandelt haben) für diese alte Kirche gebaut.
"Mit einer neuen Orgel, die August [sic!] Herbig [sic!] in Altstadt bei Stolpen für 408 Taler, 14 Groschen und 6 Pfennige geliefert hat wurde die Kirche im Jahre 1834 ausgestattet." Auch in dieser Niederschrift wurde ein völlig falscher , vorher noch so nie so erfasster Vorname angegeben, auch der Familienname ist nicht exakt erfasst.
Bereits 1898 wurde die Orgel durch einen Neubau (II + P / 12 + 8 + 5 ) von Hermann Eule, Bautzen, ersetzt. Das geschah im Rahmen eines großen Kirchenumbaus unter der Leitung des Kirchenbaumeisters Theodor Quentin aus Pirna. (L1, L2)
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SLUB Dresden, NSKG
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