Die erhalten gebliebenen historischen Gehäuse zweier einstiger Herbrig-Orgeln

  1   Die Orgel in Pohla wurde 1839 von Vater und Sohn Herbrig fertiggestellt, 1894 von Ernst Eduard Berger, Dresden, um ein zweites Manual und drei Register erweitert, wobei das alte Pfeifenwerk vollständig übernommen, die Intonation aber verändert wurde. 1964 klangliche Umgestaltung durch die Fa. Eule, Bautzen.

  2   In das Gehäuse der Orgel zu Stürza von 1850 bauten die Gebr. Jehmlich aus Dresden 1933 ein neues, aber kleineres Werk mit pneumatischer Traktur ein.

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Die Orgel in der Kirche zu Pohla (links) Bild zur Verfügung gestellt von W. Hackel   |   Die Orgel in der Kirche zu Stürza (rechts) Foto: K. Mann

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