Herbrig Orgeln Herbrig Orgeln
Die Wohn- und Werkstätten der Herbrigs

Wie die beiden Orgelbauer aussahen, ist nicht bekannt. Von den Familien existieren keine bildlichen Darstellungen. Vermutlich gibt es auch keine persönlichen Unterlagen der Herbrigs mehr, insbesondere keine Briefe, die die entscheidende Rolle im Kommunikationssystem des 19. Jahrhunderts spielten. Allein einige Originalhandschriften der beiden Orgelbauer von Kontrakten und Quittungen, sowie eine Orgelprospektzeichnung (Hohnstein) sind noch vorhanden.
Bei unseren Nachforschungen konnten wir in den 6 Wohnorten vier einstige Herbrig-Häuser wiederentdecken, die wahrscheinliche Wohnstätte im Vorwerk Kleindrebnitz ist noch nicht sicher bewiesen, zu Ottendorf bei Sebnitz gibt es nur vage Vermutungen.
v.l.n.r. oben: Taubenheim | Ottendorf | Altstadt bei Stolpen; unten: Langenwolmsdorf | Kleindrebnitz | Großdrebnitz       (Fotos: 1,2,3 u.6: K.Schieckel; Quellen: 4: Familie Wustmann, Langenwolmsdorf 5: Frank Fiedler, Bischofswerda)

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